Von Tod und Sterben

Pfarrerin Katharina Stähler spricht mit Menschen aus der Region, die etwas zu sagen haben.

Schon mal dran gedacht?
PodCast am 29. Dezember 2021

Von Tod und Sterben

Über Sterbebegleitung in der Weihnachtszeit und die Kostbarkeit des Lebens bis zum letzten Moment

In den Tagen um Weihnachten herum sterben statistisch gesehen mehr Menschen als sonst. „Wie ist es in dieser Zeit, Sterbende und ihre Angehörigen zu begleiten?“, fragt Pfarrerin Katharina Stähler ihre Gesprächspartnerinnen Doris Pitzer und Susanne Schneider. Die beiden sind die Koordinatorinnen des Hospizdienstes „Immanuel“.

Sie erzählen davon, wie für viele Menschen das Thema Tod und Sterben nicht in der Realität angekommen ist. „Unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen und wir sehen unsere Aufgabe darin, den Tod ins Leben zu holen“, sagt Susanne Schneider: „Allerdings kann niemand dem anderen sagen, wie das Sterben geht. Jeder und jede stirbt seinen und ihren eigenen Tod.“ Und Doris Pitzer erzählt, welche Herausforderung die Coronazeit für die Sterbebegleitung war.

Für beide Koordinatorinnen ist der Glaube daran, dass wir in Gottes Hand geborgen sind, unverzichtbar, um ihre Arbeit tun zu können.

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